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- Forstzubehör
Qualität: 2+0# (2-jähriger Sämling, unterschnitten)
Grösse: 80 - 120 cm
Roteiche (Quercus rubra)
Die Amerikanische Roteiche (Quercus rubra L.) wurde 1691 aus dem Osten Nordamerikas nach Europa eingeführt. Zwischen 1735 und 1740 liegt der Anbaubeginn in Deutschland. Forstliches Interesse fand die Roteiche erst nach dem Jahr 1860. Die Roteiche bevorzugt gut nährstoffversorgte, frische und mäßig frische Böden. Durch ihren frühen Austrieb und den späten Wachstumsabschluss hat sie eine lange Zuwachszeit im Jahr mit hohen Wuchsleistungen. Mit rund 120 Jahren erreicht die Roteiche ihr Lebensende.
Roteichenholz ist elastischer und fast so hart wie Stiel- und Traubeneiche. Sie ist der deutschen Eiche in der Biege- und Druckfestigkeit überlegen. Sie findet Verwendung als Bau- und Konstruktionsholz, ist gut imprägnierbar und trotz ihrer breiten Jahrringe furniertauglich.
Die Roteiche...
- wird ihrer Herkunft entsprechend auch Amerikanische Roteiche genannt. Sie wird meist 20–25 m, in dichten Beständen aber auch bis 35 m hoch und bildet eine runde Baumkrone aus. Sie kann bis zu 180 Jahre alt werden und dabei Stammdurchmesser von bis zu 2 Metern erreichen.
- ist eine überaus schnellwüchsige Lichtbaumart. Bei jungen Bäumen werden bisweilen Jahrestriebe von 2,5 m Länge beobachtet.
- bildet ein Pfahlwurzelsystem. Sie hat ähnliche, jedoch etwas geringere Standortansprüche wie die (vgl.) Stieleiche und meidet staunasse oder flachgründige Standorte.
- wird gern vom Wild verbissen.