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Qualität: 2+2 im Topf (4-jährig)
Grösse: 15 - 30 cm
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Bergkiefer/Latsche (Pinus mugo)
Die Bergkiefer ist eine Lichtbaumart für Extremstandorte. Durch ihre Anspruchslosigkeit lässt sie sich sehr vielseitig einsetzen und findet Verwendung von der Dünensicherung an der Küste bis zur Lawinenverbauung im Hochgebirge. Auf vergrasten Böden ist die Bergkiefer schwer durchzubringen. Der kleine bis mittelgroße Baum wächst kegelförmig mit einem weit ausreichenden Flachwurzelsystem ohne Pfahlwurzel. Er stellt geringste Wasser- und Wärmeansprüche und ist extrem frost- und windhart. Für die Holzerzeugung ist sie nicht interessant. Früher wurde das harzreiche Holz als Brennholz genutzt.
Die Bergkiefer...
- wird auch Latschenkiefer, Strauchkiefer oder auch Krüppelkiefer genannt. Sie kommt in allen Hochgebirgen Europas vor. Man findet Sie sowohl im Balkan, als auch in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich in den Hochgebirgen mit wenig Wuchskonkurrenz.
- Sie wächst strauchartig und bogig überhängenden Ästen. Das besondere an dieser Kiefer ist der lange Stamm. Dieser ist aber kaum erkenntlich, da dieser horizontal auf dem Boden liegt und von dort aus die Äste bogig nach oben bildet.
- Sie kommt mit allen Böden zurecht. Diese dürfen trocken, nass, sauer oder auch alkalisch sein. Sie kommt sogar mit Lawinen zurecht und kann sich so auf besonders extremen Standorten gut durchsetzen. Die Bergkiefer ist prädestiniert für die Hangbefestigung. Keine andere Baumart befestigt schwierige Hänge so gut wie die Bergkiefer.
- Die Verwendung vom Holz ist nicht interessant. Man kann das Holz als Brennholz verwenden. Viel wichtiger ist der Einsatz jedoch in der Kosmetik. Das Harz in den Nadeln und im Holz ist sehr gesund und wird in Badeölen, Einreibungen, Schnäpsen, Liköre und Salben verarbeitet. Es ist mindestens genau so gesund und reichhaltig wie das Öl der Zirbe.