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Feldahorn (Acer campestre)
Der Feldahorn ist hauptsächlich in mitteldeutschen Trockengebieten und in Eichentrockenwäldern verbreitet, ansonsten bedeckt er in etwa dasselbe Areal wie der Bergahorn. Er ist ein typischer Baum der kollinen Stufe. So findet man nur wenige Exemplare oberhalb von 1000 m ü.M. Diese Baumart meidet saure Böden und extreme Steilhänge und gedeiht bevorzugt an Hängen mit Neigungen zwischen 10° und 30° an warmen Südwest- bis Südostlagen. Der Feldahorn wird bis zu 15 m hoch. Nur in Einzelfällen erreicht er 20 m.
Der Feldahorn...
- wächst im Einzelstand oft strauchartig, im engen Waldverband jedoch baumartig. Er erreicht eine Höhe von ca. 15 m, in Einzelfällen bis 20 m und wird 150 bis 200 Jahre alt.
- bevorzugt nährstoff- und säurereiche, feuchte bis wechseltrocken Lehmböden. Er wächst in krautreichen Eichen-, Hainbuchen- und Buchenwäldern sowie in Misch- und Auenwäldern, an Rainen, Waldrändern und in Feldgehölzen. Der Feldahorn verträgt Halbschatten.
- wächst auf einer Vielzahl von Böden. Da er auch mit Stadtklima, der Industriebelastung und leichter Streusalzbelastung zurecht kommt, wird er neben der Verwendung im Wald und der freien Landschaft auch gerne im Stadtbereich zu unterschiedlichsten anderen Begrünungen verwendet. Er findet beispielsweise auch Einsatz an Autobahnen, Straßen, Windschutzstreifen in den großen Ebenen und in Heckenbepflanzungen.