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Qualität: 1+1 im Topf (2-jährig verpflanzt)
Grösse: 30 - 50 cm
Französischer Ahorn (Acer Monspessulanum)
Der französische Ahorn hat sein natürliches Ursprungsgebiet rund um die Stadt Montpellier in Frankreich. Allerdings ist er im gesamten Mittelmeergebiet und auch im gesamten süddeutschen Raum mit warmem Weinbauklima zu finden. Da er besonders karge und felsige Böden in heißer und sonniger Lage liebt, wird er auch gerne Felsenahorn genannt. Er bevorzugt Standorte am Waldrand da er sehr lichtbedürftig ist.
In Deutschland ist er besonders oft in Gesellschaft mit der Traubeneiche in natürlichen Mischwäldern zu finden. Da in solchen Wäldern in der Eifel auch viele Burgen und Schlösser stehen und er somit auch in vielen Burggärten vorkommt wird er auch Burgenahorn und Schlossahorn genannt.
Er erreicht eine Höhe von ca. 10 Metern und ist in Wuchs und Erscheinung mit dem Feldahorn zu vergleichen. So wächst auch dieser Ahorn als kleinkroniger Baum oder mehrstämmiger Großstrauch in Waldrändern und Windschutzhecken. Seine besondere Robustheit Klima-, Luft-, und Bodenverhältnissen gegenüber bringt ihm immer größere Bedeutung entgegen. So übersteht dieser Baum selbst monatelange Trocken- und Hitzeperioden. Selbst wenn das Blatt bereits am Baum vertrocknet ist lebt dieser Baum noch weiter und treibt im nächsten Jahr von neuem aus. Auch härtester Frost und starke Winde machen diesem Gehölz nahezu überhaupt nichts aus. So kann er windanfällige Bäume im Wald hervorragend schützen. In Frankreich ist er deshalb als Feldheckengehölz besonders beliebt.
Die wohl wichtigste Eigenschaft dieses Wundergehölzes sind jedoch seine Blüten. Sie erscheinen erst nach dem Laubaustrieb, was für den Ahorn eher ungewöhnlich ist. Jedoch strotzen diese gelben Ahornblüten geradezu vor wertvollem Nektar. Er stellt im Mittelmeerraum eines der wichtigsten Bienennährgehölze dar. Sein reichhaltiger Nektar gibt dem Honig eine besondere Würze. Ein Imker sollte auf diesen tollen Baum keinesfalls verzichten.
Da er auch Luftverschmutzungen, Hitzewellen, schlechte Böden und Wasserknappheit spielend wegsteckt, wird er als Stadtbaum in den letzen Jahren vermehrt angebaut, so dass wir dieser herrlichen Pflanze noch oft begegnen werden.