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Frasertanne (Abies fraseri)
Die Heimat der Fraser-Tanne oder Kegeltanne ist Nordamerika. Sie erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 20 m. Die ca. 2 cm langen und 2 mm breiten Nadeln sind auf der Oberseite dunkel-grün, auf der Unterseite befinden sich zwei deutlich von einander durch eine Mittelrippe getrennte, silbernfarbene Bänder. Die Nadeln wachsen an den Ästen spiralig; eher kammförmig die unteren, nach oben und nach vorne gebeugt die oberen Nadeln. Sie stehen sehr dicht an den Zweigen und besitzen einen angenehm nach Harz riechenden Duft. Die weiblichen Zapfen stehen aufrecht auf den Ästen. Sie sind vor der Reife dunkelpurpurrot, später dunkel-braun bis schwarz. Die weiblichen Zapfen besitzen in aus-gereiftem Zustand eine Länge von etwa 4 bis 7 cm.
Ihr langsamer, gleichmäßiger und dichter Wuchs sowie ihre langen, ebenmäßigen Nadeln, machen die Frasertanne zu einem idealen Weihnachtsbaum. In den USA und in England ist die Frasertanne inzwischen der Weihnachtsbaum Nr. 1.
Anlage und Pflege von Weihnachtsbaumkulturen |
Die Frasertanne/Kegeltanne...
- besitzt einen gleichmäßigen pyramidalen Wuchs und einen regelmäßigen Aufbau mit etagenförmig angeordneten Zweigen. Dadurch eignet er sich u. A. auch zur Anbringung echter Kerzen.
- zeichnet sich durch feste, ca. 2 cm lange und 2 mm breite, weiche und gut duftende Nadeln aus, deren Oberfläche in sattem Grün und die Unterseite silbrig glänzend erscheint. Sie sind weich, stechen nicht und sind an der Beastung waagerecht angeordnet.
- bringt als Weihnachtsbaum lang anhaltende Freude, weil er erst sehr spät nadelt.
- benötigt ca. 10 -12 Jahre um eine zum Weihnachtsbaum geeignete Höhe von ca. zwei Metern zu erreichen. Eine zur Weiterkultur gekaufte junge, 4-jährige Nordmannstannen-Pflanze steht also noch 6 - 8 Jahre in der Plantage.
- wird auf nicht zusagenden Standorten häufig von Läusen befallen und ist wie alle Tannenarten anfällig gegen Spätfröste.
- wächst am besten auf sandig-kiesigen Böden, Lehmböden, sandigen und steinigen Lehmböden. Abies fraseri ist nur gering kalktolerant. Der Boden sollte eine gute Sauerstoffversorgung haben, also möglichst locker sein.