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Große Küstentanne (Abies grandis)
Die Große Küstentanne hebt sich von vielen anderen Tannenarten besonders durch ihre rasche Jugendentwicklung und Standorttoleranz ab. Sie ist eine der forstlich wichtigsten fremden Baumarten in Mitteleuropa und eine der wuchskräftigsten Tannenarten des amerikanischen Nordwestens. Ihr natürliches Areal teilt sich in einen küstennahen Bereich am Pazifik und einen Inlandsbereich. Sie erreicht dort maximal 83 m Höhe und einen Brusthöhendurchmesser von 1,6 m sowie ein Höchstalter von 280 Jahren.
Die Zapfen stehen aufrecht. Bei der Reife fallen die Deck- und Samenschuppen sowie die Samen herunter, während die Zapfenachse (Spindel) noch mehrere Jahre am Zweig bleibt. Daher finden sich normalerweise keine Tannenzapfen am Boden. Sie besitzt kleine, mit Harz überzogene Knospen. Junge Triebe sind olivgrün. Die Nadeln sind kammförmig gescheitelt und in zwei Ebenen angeordnet. Die obere Reihe ist kürzer als die untere. Die Zapfen sind bis 11 cm lang. Die Sämlinge der Küstentanne bilden rasch eine tiefe Pfahlwurzel aus.
Die Große Küstentanne...
- wird auch Riesentanne genannt.
- ist sehr raschwüchsig. Ab dem fünftem Lebensjahr bildet sie Jahrestriebe bis zu einem Meter Länge. Sie kann innerhalb von 50 Jahren eine Höhe von 40 m und einen Durchmesser von 50 cm erreichen.
- erreicht Wuchshöhen bis 85 m und Stammdurchmesser bis 2,5 m. Ihr Höchstalter liegt bei 300 Jahren.
- siedelt vom Flachland bis in Höhenlagen von 1.600 m.
- verlangt einen tiefgründigen, nährstoffreichen auch in der Tiefe frischen Boden mit relativ hohem Mineralstoffgehalt. Sie besiedelt auch feuchtere aber drainierte Böden.