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Pappel (Populus ssp. hybr.)
Pappeln siedeln wie ihre nahen Verwandten, die Weiden, an feuchten Stellen, am liebsten in Ufernähe. Durch Flussregulierungen sind Pappeln selten geworden, so dass man bei uns meist nur noch die Varietät der Pyramidenpappel als einen häufig angepflanzten, schnell wachsenden, aber nicht sehr langlebigen Alleebaum findet. Die Robustapappel kann sehr groß werden, ihr Holz ist ausgesprochen leicht und wird zu Holzwolle, Zündhölzern, Holzschuhen oder Zellstoff verarbeitet.
Nach der griechischen Mythologie entstand die Pappel aus den Heliaden, den Schwestern des Phaeton, Sohn des Sonnengottes Helios. Als dieser den väterlichen Sonnenwagen nicht mehr zu zügeln vermochte, traf ihn der strafende Blitzschlag von Zeus. Aus Trauer um ihren getöteten Bruder erstarrten die Heliaden zu Pappeln. In der germanischen Mythologie spielt die Pappel keine besondere Rolle.
Die Pappel...
- ist ein sommergrüner Baum, der bei uns Höhen von 30 bis 45 m erreicht. Er wurzelt flach und ist zumeist an den Ufern von Gewässern zu finden. Kein anderer Baum wächst in unseren Regionen ähnlich schnell wie die Pappel.
- gibt es in etwa 50 verschiedene Arten. Hierzulande findet man am häufigsten Kulturformen und Hybriden von Populus × canadensis 'Robusta' , aus denen auch unser Angebot besteht.
- wächst sehr schnell und bildet ein weiches Holz. Pappeln wachsen auch weiter, wenn der Baum abbricht oder in einiger Höhe abgesägt wird. Wegen ihrer Raschwüchsigkeit und Anspruchslosigkeit werden sie als Pionierbaumarten bei der forstlichen Rekultivierung eingesetzt. Als schnell wachsender Rohstofflieferant für erneuerbare Energieformen gewinnt die Pappeln wieder zunehmend an Bedeutung.