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Qualität: 2+0# (2-jähriger Sämling, gestochen)
Grösse: 15-30 cm
Schwarzkiefer (Pinus nigra austriaca)
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Schwarzkiefer (Pinus nigra) in Europa erstreckt sich von Ostspanien über das südliche Frankreich, weite Teile Mittel- und Süditaliens, des Balkans bis in die westliche Türkei einschließlich der Inseln Korsika, Sizilien und Zypern. Außerhalb dieses geschlossenen Verbreitungsgebietes der Mittelmeerregion gibt es natürliche Schwarzkiefernbestände in Österreich (Wienerwald), Rumänien und auf der Krim. Die österreichische Schwarzkiefer bildet das nördlichste natürliche Vorkommen dieser Baumart. In Deutschland diente die Schwarzkiefer vor allem zur Wiederbewaldung trockener Weidetriften. Hierbei wurde die österreichische Schwarzkiefer (Pinus nigra ssp. austriaca) eingesetzt. Schwerpunkte liegen in Thüringen (Saaletal, Jena), im nördlichen Baden-Württemberg (Taubergrund) und auf der Fränkischen Platte in Unterfranken. Kleinere Schwarzkiefernanbauten sind in Bayern aus dem Fränkischen Jura oder der Münchner Schotterebene bekannt.
Im Vergleich zur Waldkiefer verläuft das Wachstum der Schwarzkiefer in den ersten Jahren der Kultur relativ langsam. Sie erträgt in diesem Stadium mehr Schatten. Wegen ihrer Anspruchslosigkeit gerade auf Karbonatböden wurde sie oft der Waldkiefer vorgezogen, die auf karbonatreichen Standorten sehr stark unter Eisenmangel (Vergilbungserscheinungen, Kalkchlorose) leidet. Die Schwarzkiefer erreicht höhere Holzvorräte und die Stämme sind geradschaftiger. Das Holz ähnelt der Waldkiefer, ist jedoch wesentlich harzreicher.
Anlage und Pflege von Weihnachtsbaumkulturen |
Die Schwarzkiefer...
- ist ein großer Nadelbaum mit kegelförmiger und im Alter schirmförmiger Krone. Im Unterschied zur Waldkiefer sind ihre Nadeln länger.
- kann bei guten Bedingungen eine Höhe von 45 Metern erreichen. Bei uns wird sie aber kaum halb so hoch. Sogar bei schlechten Bedingungen kann sie ein Alter von 600 bis 800 Jahren erreichen.
- ist meistens in Höhenlagen von 250 bis zu 1.600 Metern anzutreffen. Am besten wächst sie auf trockenen, leicht sauren Böden im Halbschatten und verträgt im Vergleich zu anderen Kiefern sogar kalkhaltige und sandige Böden noch relativ gut.