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Qualität: 1+1 (2-jährig verpflanzt)
Im Topf/Erdballen, Grösse: 50 - 80 cm
Schwarznuss (Juglans nigra)
Die Schwarznuss hat ihr natürliches Verbreitungsgebiet in der Osthälfte der USA. Aus der Zeit um 1900 stammen erste Anbauten in den Rhein- und Donauauewäldern. Dort sind auch heute nennenswerte Bestände zu finden. Wir empfehlen Saatgut von bewährten Beständen zu ernten (z. B. Breisach, Philippsburg, Straßburg, Bensheim).
Wertvolles Nussbaumholz stammt überwiegend von hochstämmigen Walnussbäumen aus der Feldflur, wird aber vermehrt auch in Waldbeständen produziert. Optimales Wachstum zeigen die Nussbäume in Weinbaugebieten und deren Randbereichen bis zu Höhenlagen von 500 bis 600m. Die Schwarznuss beansprucht beste Standorte (Strom- und Flussniederungen), sie toleriert auch kurzfristige Überflutungen.
Die Schwarznuss...
- ist ein sommergrüner Laubbaum mit ausladender Krone der im freien Stand eine Höhe von 20 bis 30 m erreicht. Im engen Stand einer Waldkultur kann er auch bis zu 35 m Höhe erreichen. Sie kann Stammstärken von bist zu 2 m Durchmesser erreichen. Ursprünglich überwiegend als Parkbaum gepflanzt, gewinnt sie aber zunehmend waldbauliches Interesse.
- ist eingeschlechtlich und einhäusig. Die Blüten werden durch den Wind bestäubt.
- bildet sehr tiefe Pfahlwurzeln aus und gilt daher als außerordentlich sturmfest. Sie erträgt selbst extreme Winterkälte, ist aber gegenüber Früh- und Spätfrösten sehr empfindlich.
- ist eine Baumart der Auen und Täler. Sie benötigt tiefgründige, lockere, nährstoffreiche und gut wasserversorgte Böden. Verdichtete und wechselfeuchte bzw. wechseltrockene Standorte sind für sie ebenso wenig geeignet wie luftfeuchte Rinnen und Senken. Kurzfristige Überschwemmungen im Auwald machen ihr jedoch wenig aus.