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Zirbe, Zirbelkiefer, Arve (Pinus cembra)
Den typischen Mischwald der Hochgebirgsregion bildet die Zirbelkiefer gemeinsam mit der Lärche.
Die Zirbelkiefer ist ein Baum, der Wuchshöhen von 20 bis 30 m erreicht. Sie kann bis zu 1000 Jahre alt werden. Der Stammdurchmesser solch alter Bäume beträgt zwischen einem und 1,7 m. Junge Bäume sind anfangs kegelförmig mit einem auffallend dichten Nadelkleid. Die Äste reichen fast bis zum Boden. Später nehmen die Bäume eine abgerundete, breite Form an. Bei freistehenden Bäumen reichen die Äste auch im hohen Alter noch bis zum Boden herab.
Die Borke des Baumes ist von grau bis silbrig rotbrauner Farbe und weist die für Kiefern typischen Längsrisse auf. Die Rinde der Äste ist dagegen von graugrüner bis hellgrauer Farbe. Die buschigen, 5 bis 12 cm langen Nadeln stehen zu fünft an Kurztrieben und sind sehr weich und biegsam. Die Zirbelkiefer ist gut an kalte Winter angepasst und verträgt Temperaturen bis -50° C.
Die Zirbelkiefer...
- wird auch Arve oder Zirbe genannt. Sie ist eine Pflanze des Alpenraumes und kommt dort in Höhenlagen von 1300 m bis 2850 m über NN vor.
- erreicht Wuchshöhen von 20 bis 30 Metern und kann bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr Stammdurchmesser kann zwischen 100 und 170 cm betragen. Wie wächst jedoch sehr langsam.
- ist einhäusig getrenntgeschlechtig und blüht von Mai bis Juli.
- ist sehr gut an kalte Winter angepasst und verträgt Temperaturen bis ?50 °C. Als Jungpflanze wird sie bei längerfristigen Schneebedeckung gerne von Pilzen befallen. Deshalb wächst sie auf großen Felsen, Kuppen oder Rücken und bevorzugt kalkarmen Gesteinsschuttboden.
- bildet zusammen mit der Lärche den typischen Mischwald der Hochgebirgsregion.
- besitzt ein harzreiches, weiches, zähes und sehr dauerhaftes Holz. Es wird im Innenausbau für Täfelungen, als Möbelholz für Schindeln und für Schnitzarbeiten genutzt. Der angenehme Duft des Holzes der Zirbelkiefer wird durch das Verströmen verschiedener ätherischer Öle erzeugt.